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Kat Geurniki 1937 i Wielunia 1939 -Freiherr von Richthofen, Wolfram Karl Ludwig Moritz Her

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Kat Geurniki 1937 i Wielunia 1939 -Freiherr von Richthofen, Wolfram Karl Ludwig Moritz Her - zbrodniarz wojenny

Winien śmierci tysięcy niewinnych ludzi winien stanąć przed plutonem egzekucyjnym jak Anton Dostler

https://pl.wikipedia.org/wiki/Anton_Dostler

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Anton Dostler na chwilę przed rozstrzelaniem

Anton Dostler (ur. 10 maja 1891 w Monachium, zm. 1 grudnia 1945 w Aversa) – generał niemiecki w czasie II wojny światowej. Skazany w pierwszym powojennym procesie zbrodniarzy wojennych na karę śmierci przez rozstrzelanie.


Opis zbrodni

Dnia 22 marca 1944 r. odbył się amerykański desant na włoskie wybrzeże (ok. 100 kilometrów na północ od La Spezia). Celem ataku było wysadzenie tunelu kolejowego pomiędzy La Spezia a Genuą. Dwa dni po lądowaniu cała grupa została aresztowana przez oddział włoskich i niemieckich żołnierzy.


W czasie przesłuchiwania jeńców jeden z oficerów ujawnił cel misji. Gdy informacja dotarła do Dostlera, ten rozkazał rozstrzelanie (na podstawie tajnego rozkazu Kommandobefehl) wszystkich pojmanych. Dowódca niemieckiej jednostki, w której jeńcy byli przetrzymywani, kilkakrotnie depeszował i telefonował do Dostlera w celu wyjaśnienia powodów takiej decyzji, ale ostatecznie rankiem 26 marca wszyscy jeńcy zostali rozstrzelani. Drużyna liczyła 15 żołnierzy, w tym dwóch oficerów.


Został skazany na śmierć i stracony. Egzekucja odbyła się w miejscowości Aversa przez rozstrzelanie przez 12-osobowy pluton o godzinie 08:00 w dniu 1 grudnia 1945 roku

https://www.youtube.com/watch?v=l-R5yOqwT7U

https://en.wikipedia.org/wiki/Anton_Dostler

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Spośród nazistowskich zbrodniarzy wojennych, którzy mieli zostać straceni przez armię amerykańską, Dostler był jednym z zaledwie dwóch, którzy zostali zastrzeleni zamiast powieszeni. Innym wyjątkiem był Curt Bruns .

Dostler's body immediately after execution.

https://en.wikipedia.org/wiki/Curt_Bruns


Curt Bruns (12 marca 1915 – 14 czerwca 1945) był Luftwaffe Hauptmann i zbrodniarzem wojennym. Był pierwszym nazistowskim zbrodniarzem wojennym, który został stracony w okupowanych przez aliantów Niemczech i wojsku USA za zbrodnie wojenne (z wyjątkiem tych, których stracono za szpiegostwo). Bruns został zastrzelony za zlecenie egzekucji dwóch amerykańskich jeńców wojennych podczas bitwy o Ardeny po tym, jak dowiedział się, że byli to Ritchie Boys . Powiedział: „Żydzi nie mają prawa żyć w Niemczech”.


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https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/R/RichthofenWFv.htm

Wolfram von Richthofen trat nach seiner Kadettenausbildung im Frühjahr 1913 als Fähnrich in die Königlich Preußische Armee ein. Der Sohn eines Gutsbesitzers und Kammerherrn kam dabei zum 1. Schlesisches Husaren-Regiment "von Schill" Nr. 4. In diesem wurde er am 19. Juni 1914 zum Leutnant befördert. Mit diesem kämpfte er zu Beginn des Ersten Weltkrieges im Westen und Osten. Am 1. Januar 1916 wurde er zum Leutnant befördert. Am 6. September 1917 wurde der Cousin des Roten Barons auf eigenen Wunsch zur Jagdflieger-Ausbildung bei der Fliegerschule in Halle an der Saale kommandiert. Nach seiner Ausbildung wurde er zum Jagdgeschwader 1 seines Cousins Manfred von Richthofen versetzt. Bis Kriegsende gelangen ihm an der Westfront acht Luftsiege. Nach dem Kriege kam er zuerst zu seinem alten Regiment zurück. 1920 verließ er mit den Charakter eines Oberleutnants die Armee und studierte an der technischen Hochschule in Hannover Maschinenbau. 1923 legte er sein Examen ab und trat anschließend wieder in die Reichswehr ein. Er kam dabei als Leutnant zur 2. Eskadron vom 11. (Preuß.) Reiter-Regiment nach Leobschütz in Oberschlesien. Er wurde aber bei der Kommandantur von Berlin eingesetzt. Sein Dienst wurde dabei vom Heereswaffenamt geregelt. Mit dem Rangdienstalter vom 1. April 1925 wurde er im Sommer 1925 bei der Kommandantur in Berlin zum Oberleutnant befördert. Danach wurde er bei der 4. Eskadron vom 11. (Preuß.) Reiter-Regiment in Neustadt in Oberschlesien geführt. 1928 wurde das Rangdienstalter auf den 1. Juni 1924 geändert. Am 1. Oktober 1928 wurde er dann zur 1. Eskadron vom 13. (Preuß.) Reiter-Regiment unter Rittmeister von Langermann und Erlencamp in Hannover versetzt, war aber bereits am dem 5. Oktober 1928 wieder bei der Kommandantur von Berlin. Am 1. Oktober 1928 wurde er zur 5. Sanitäts-Abteilung versetzt. Anfang 1929 wurde er dann zum Reichswehrministerium (RWM) ebenfalls in Berlin kommandiert. Dort wurde er am 1. Februar 1929 zum Hauptmann befördert. Ab dem 1. April 1929 wurde er dann zum Stab der III. Abteilung vom 5. Artillerie-Regiment versetzt. Er blieb aber weiter zum Reichswehrministerium kommandiert. Ab dem Frühjahr 1929 wurde er nach Italien beurlaubt, wo er bis zum Herbstanfang 1932 als Attaché an der deutschen Botschaft in Rom blieb. Offiziell gehörte er auch noch im Frühjahr 1930 zum Stab der III. Abteilung vom 5. Artillerie-Regiment. Im Frühjahr 1932 wurde er bei der 7. Batterie vom 5. Artillerie-Regiment geführt. Ebenfalls 1932 promovierte er zum Dr. Ing, auch wenn ihm das Recht zum Tragen des Dr. Ing. erst 1939 verliehen wurde. Am 1. Oktober 1932 wurde er dann als Kompaniechef zur 6. (Preuß.) Kraftfahr-Abteilung versetzt. Anfang 1933 wurde er für drei Monate zum taktisch-technischen Offizierslehrgang beim Kraftfahr-Lehrstab kommandiert. Im Herbst 1933 wurde er in das Reichsluftfahrtministerium versetzt. Dort wurde er Leiter der Erprobungsabteilung und wirkte beim Aufbau der neuen Luftwaffe mit. Am 1. Juni 1934 wurde er zum Major befördert. Am 1. März 1935 wurde als Major in die neue Luftwaffe übernommen. Am 20. April 1936 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Anfang November 1936 wurde er Chef des Stabes der "Legion Condor" in Spanien. Dort wurde er wegen herausragender Leistungen zum Oberst befördert. Ihm wurde auch das Deutsche Spanienkreuz in Gold mit Brillanten, sowie die Spanische Goldene Medalla militar verliehen. Am 1. April 1938 übernahm er für ein halbes Jahr als Kommodore das Kampfgeschwader 257 "Löwengeschwader". Ab dem 1. November 1938 war er als Generalmajor der letzte Kommandeur der Legion bis Mai 1939. Bei Kriegsbeginn übernahm General von Richthofen das neu aufgestellte Nahkampf-Fliegerkorps als Fliegerführer z.b.V.. Sein Hauptquartier befand sich jetzt im Schloß Schönwald in Schlesien. Nach dem Polenfeldzug übernahm er durch Umbenennung seines Stabes das VIII. Fliegerkorps. Für die Leistungen seiner Stukas im Westfeldzug wurde ihm am 10. Mai 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 20. Juni 1940 wurde er erstmals namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "Beim Durchbruch durch die Maginotlinie sowie bei der schnellen Einschließung des Feindes in Elsass-Lothringen und Burgund zeichneten sich vor allem die von Generalleutnant Ritter von Greim und Generalmajor von Richthofen geführten Fliegerverbände sowie eine von Hauptmann Steiner geführte Schlachtfliegergruppe aus." Außerdem wurde er noch unter Überspringens des Generalleutnants am 19. Juli 1940 zum General der Flieger befördert. Nach dem Frankreichfeldzug nahm das VIII. Fliegerkorps an der Luftschlacht um England teil. Dabei erlitten vor allem die Stukas schwere Verluste. Im April 1941 folgte der Balkanfeldzug und die Eroberung Kretas. Richthofen führte das VIII. Fliegerkorps dann auch im Russlandfeldzug. Am 17. Juli 1941 wurde ihm das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Am 7. August 1941 wurde er wieder namentlich im Wehrmachtsbericht im Wehrmachtsbericht genannt: "Am Verlauf dieser gewaltigen Schlacht waren die Armeen des Generalfeldmarschalls von Kluge und der Generalobersten Strauß und Freiherr von Weichs, die Panzergruppen der Generalobersten Guderian und Hoth sowie die Luftwaffenverbände der Generale der Flieger Loerzer und Freiherr von Richthofen ruhmreich beteiligt." Am 21. Oktober 1941 wurde er in einer Sondermeldung zum Wehrmachtsbericht erneut namentlich genannt: "In schwerem, von den Fliegerverbänden der Generale der Flieger Freiherr von Richthofen und Förster unermüdlich unterstützen Ringen, haben die in der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Ritter von Leeb zusammengefaßten Verbände des Heeres und der Waffen-SS seit dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 6. August 1941 über 300.000 Gefangene eingebracht, 1.581 Panzerkampfwagen und 4.063 Geschütze erbeutet oder vernichtet." Am 1. Februar 1942 folgte seine Beförderung zum Generaloberst. Am 19. Mai 1942 (Sondermeldung) und 20. Mai 1942 wurde er erneut namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "Auf der Krim haben deutsche und rumänische Truppen unter dem Oberbefehl des Generalobersten von Manstein, unterstützt von starken Luftwaffenverbänden unter Führung der Generalobersten Löhr und Freiherr von Richthofen, in der Verfolgung des geschlagenen Feindes die Meerenge von Kertsch in ganzer Breite erreicht und die letzten stark befestigten Brückenköpfe beiderseits der Stadt nach erbittertem Widerstand genommen." Am 2. Juli 1942 wurde er erneut namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "Wie bereits durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben deutsche und rumänische Truppen unter Führung des Generalfeldmarschalls von Manstein, hervorragend unterstützt von den bewährten Nahkampffliegerkorps des Generalobersten Freiherrn von Richthofen, nach fünfundzwanzigtägigem erbitterten Ringen am Mittag des 1. Juli 1942 die bisher stärkste Land- und Seefestung Sewastopol, bezwungen." Bis zum Sommer 1942 kämpfte sein Korps bei der 11. Armee auf der Krim. Am 4. Juli 1942 wurde er zum Oberbefehlshaber der Luftflotte 4 ernannt. Damit wurde er auch zum Oberbefehlshaber Südost. Am 12. August 1942 wurde er erneut namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben Truppen des Heeres unter Führung des Generals der Panzertruppen Paulus, hervorragend unterstützt durch die Flakartillerie und die fliegenden Verbände der Luftwaffe unter Führung des Generalobersten Freiherrn von Richthofen, im Grossen Don-Bogen westlich Kalatsch die Masse der sowjetrussischen 62. Armee und starke Teile der 1. Panzerarmee vernichtet." Am 16. Februar 1943 wurde er zum Generalfeldmarschall befördert. Am 20. März 1943 wurde er erneut namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "Die unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls von Manstein stehenden Truppen des Heeres und der Waffen-SS haben in hervorragendem Zusammenwirken mit Verbänden der Luftwaffe unter dem Oberbefehls des Generalfeldmarschall von Richthofen im Verlaufe der deutschen Gegenoffensive zwischen Donez und Dnjepr, die zur Wiedereroberung der Städte Charkow und Bjelgorod führte, dem Feind schwerste Verluste an Menschen und Material zugefügt." Am 12. Juni 1943 übernahm er zusätzlich noch die Führung über die Luftflotte 2 in Italien. Anfang September 1943 gab er dann die Luftflotte 4 ab und wurde damit zum Oberbefehlshaber der Luftflotte 2 ernannt. Anfang September 1944 zwang ihn eine Krankheit in die Heimat zurückzukehren. Er litt unter einem Gehirntumor, der operativ entfernt werden musste. Am 12. Juni 1945 starb er in Bad Ischl an einem Hirnschlag in amerikanischer Gefangenschaft.




Ritterkreuz (10. Mai 1940) Eichenlaub (17. Juli 1941)https://www.deutsche-biographie.de/sfz26671.html

Genealogie

Aus d. Haus Damsdorf;

V →Wolfram (1856–1922), auf Barzdorf u. Järischau (Kr. Striegau), preuß. Kammerherr, Rittmeister, Mitgl. d. preuß. Herrenhauses, S d. →Ulrich (1814–78), auf Barzdorf, preuß. Kreisrichter, u. d. Sophie v. Grolman (1821–1901);

M Therese (1862–1948), T d. →Bernhard Götz v. Olenhusen (1806–68), auf Bodenfelde, hann. Oberforstmeister (s. Allg. Hann. Biogr.), u. d. Therese v. Plato;

Ur-Gvv →Karl (1787–1841), auf Brechelshof, preuß. Landrat (s. Gen.siehe Genealogie 1), →Karl v. Grolman (1777–1843), preuß. Gen. d. Inf. (s. NDB VII);

Gr-Ov Karl (s. 1);

– ⚭ Breslau 1920 Jutta (1896–1991), T d. →Udo v. Selchow (* 1859), Gen.lt., u. d. Elisabeth (Else) v. Kranold (* 1870);

2 S Wolfram (* 1922, vermißt 1944 b. Jassy, Bessarabien), Flieger, →Götz (* 1925), Kaufm., 1 T Ellen (* 1928, ⚭ →Victor Fritsche, 1912–2002, Vorstandsmitgl. d. Münchner Rückvers.).

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Biographie

Nach dem Besuch des Realgymnasiums absolvierte R. 1911-13 die Hauptkadettenanstalt in Lichterfelde bei Berlin. 1914-17 im Husaren-Rgt. Nr. 4, trat er nach einer Fliegerausbildung 1918 in das von seinem Vetter Manfred v. Richthofen geführte Jagdgeschwader 1 über (1918 Oberlt.). Bis Kriegsende errang er acht Luftsiege. Nach dem Erwerb des Reifezeugnisses 1919 studierte R. 1920-23 an der TH Hannover Maschinenbau und trat unter Rückstufung zum Leutnant 1923 in die Reichswehr ein. Formell einem Reiter-Rgt. zugeteilt, arbeitete er überwiegend beim Heereswaffenamt und im Reichswehrministerium mit an der geheimen Luftrüstung (1925 Oberlt., 1929 Hptm.). In diesem Zusammenhang stehen auch seine 1929 von der TH Berlin angenommene Dissertation (Der Einfluß d. Flugzeugbauarten auf d. Beschaffung unter bes. Berücks. mil. Gesichtspunkte) und die anschließende Kommandierung an die Dt. Botschaft in Rom, wo er die ital. Luftstreitkräfte beobachten sollte. Im Zuge der forcierten NS-Luftrüstung trat R. 1933 in die bis 1935 noch getarnte Luftwaffe über und war als Referent bzw. Abteilungsleiter (1934 Major, 1936 Oberstlt.) im Technischen Amt des Reichsluftfahrtministeriums mit zuständig für die Flugzeugentwicklung. Am Span. Bürgerkrieg nahm er 1936/37 als Chef des Generalstabs, 1938/39 als Befehlshaber der zur Unterstützung der nationalspan. Verbände Francos aus dt. Truppen gebildeten „Legion Condor“ teil; zwischenzeitlich war er u. a. Kommodore des Kampfgeschwaders 257 in Deutschland. R. hatte maßgeblichen Anteil an der Erprobung neuer Flugzeuge im Einsatz. Aufgrund der in rücksichtlosen Angriffen (u. a. Guernika) gewonnenen Erfahrungen wurde R. beauftragt, ein spezielles Fliegerkorps zur unmittelbaren Heeresunterstützung aufzustellen (1938 Oberst, dann Gen.-major). Das im Zentrum der dt. Angriffsfeldzüge unter seiner Führung seit 1939 eingesetzte VIII. Fliegerkorps schuf v. a. mit seinen Sturzkampfflugzeugen wichtige Voraussetzungen für die Siege gegen Polen, Frankreich und auf dem Balkan. 1940 unter Überspringung des Ranges eines Generalleutnants zum General der Flieger und 1942 zum Generaloberst befördert, stand R. wegen seiner Professionalität und seiner erfolgsorientierten, nicht selten rücksichtslosen Führung bei →Hitler in hohem Ansehen. Auch bei militärfachlicher Kritik an dessen Entscheidungen – etwa während der Krise um Stalingrad – blieb der von →Hitlers politischen Ideen und Zielen überzeugte R. ein loyaler Vollstrecker. Obwohl es der von ihm seit Sommer 1942 geführten Luftflotte 4 nicht gelang, die in Stalingrad eingekesselte 6. Armee zu versorgen, wurde R. am 16.2.1943 zum Generalfeldmarschall befördert. Dank seines Rufs als Krisenmanager erhielt R. im Sommer 1943 den Oberbefehl über die Luftflotte 2 in Italien, konnte jedoch nicht verhindern, daß die Alliierten die Luftherrschaft eroberten. An einem Gehirntumor erkrankt, wurde er im Okt. 1944 von seinem Kommando entbunden; er starb als amerik. Kriegsgefangener in einer Klinik in Bad Ischl. Mit seiner militärtechnischen wie -fachlichen Qualifikation, seiner Durchsetzungsfähigkeit in Krisenlagen und seiner mit den Zielen →Hitlers in Einklang stehenden Überzeugung verkörperte R. prototypisch einen Offizier der nationalsozialistischen Militärelite. – Rr.kreuz (1940), hierzu Eichenlaub (1941).

Literatur

O. E. Moll, Die dt. Generalfeldmarschälle 1939-1945, 1991, S. 181-88 (P);

K. F. Hildebrand, Die Generale d. dt. Luftwaffe 1935-1945, III, 1992 (P);

K. Borchert, Die Generalfeldmarschälle u. Großadmiräle d. Wehrmacht, 1994, S. 125-29 (P);

E. L. Homze, in: R. Smelser u. E. Syring (Hg.), Die Mil.elite d. Dritten Reiches, 1995, S. 446-59 (P);

G. Hümmelchen u. P. Stockert, Die Eichenlaubträger 1940-1945, 1996, S. 32 f. (P);

G. R. Ueberschär (Hg.), Hitlers mil. Elite, II, 1998, S. 169-74;

GHdA 31, 1963 (P);

Breslau-Lex.;

H. Weiß (Hg.), Biogr. Lex. z. Dritten Reich, ²1998;

– zur Fam.:.

GHdA Freiherrl. Häuser B VII, 1978, bes. S. 325 f. |

Quellen

Qu: Freiburg, BA-Mil.archiv (Tagebücher u. Personalakte).

Porträts

Foto, Abb. in: GHdA Freiherrl. Häuser B II, 1963, nach S. 376.

Autor/in

Wolfgang Schmidt

Zitierweise

Schmidt, Wolfgang, "Richthofen, Wolfram Freiherr von" in: Neue Deutsche Biographie 21 (2003), S. 545-546 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129413232.html#ndbcontent

Genealogia

Z d. dom Damsdorf;

V → Wolfram (1856–1922), na Barzdorfie i Järischau ( Kr. Striegau), Prusy. Chamberlain, Rittmeister , członek Prusy. Dwór, śr . → Ulrich (1814–78), na Barzdorf, Prusy. Kreisrichter i Sophie przeciwko. Grolman (1821-1901);

Teresa M (1862-1948), Td . → Bernhard Götz przeciwko. Olenhusen (1806-68), na Bodenfelde, Hann. Chief Forester (zob . generał Hann. Biogr. ) i Therese przeciwko.Platon;

Ur-Gvv → Karl (1787-1841), w Brechelshof, Prusy. Starosta (s. gen. patrz genealogia 1), → Karl v. Grolman (1777-1843), pruski. gen . re. Informacje (patrz FIS VII);

Gr-Ov Karl (s. 1);

– ⚭ Wrocław 1920 Jutta (1896–1991), T d. → Udo przeciwko Selchow ( * 1859), Gen.lt. i Elisabeth (Else) przeciwko. Kranold ( ur . 1870); Wolfram

2S ( *1922, zaginiony 1944 b. Jassy, ​​Besarabia), lotnik → Götz ( * 1925), urzędnik , 1 T Ellen ( * 1928, ⚭ → Victor Fritsche, 1912–2002, członek zarządu Munich Re).

Biografia

Po ukończeniu gimnazjum R. ukończył w latach 1911-13 główną szkołę podchorążych w Lichterfelde pod Berlinem. 1914-17 w pułku husarskim nr . Richthofen poprowadził Jagdgeschwader 1 nad (1918 Oberlt.). Do końca wojny odniósł osiem zwycięstw powietrznych. Po uzyskaniu świadectwa dojrzałości w 1919 r. studiował inżynierię mechaniczną na Politechnice w Hanowerze w latach 1920-23 , a w 1923 r. wstąpił do Reichswehry, gdzie został zdegradowany do stopnia porucznika. Formalnie przydzielony do pułku kawalerii , pracował głównie w Urzędzie Uzbrojenia Armii oraz w Ministerstwie Obrony Rzeszy przy tajnym uzbrojeniu lotniczym (1925 Oberlt ., 1929 kpt .). W tym kontekście znajdują się również jego rozprawa doktorska przyjęta przez TH Berlin w 1929 r. (Wpływ typów samolotów na zaopatrzenie ze szczególnym uwzględnieniem aspektów wojskowych ) oraz późniejsze dowództwo w Ambasadzie Niemieckiej w Rzymie, gdzie powinien czuwać włoskie Siły Powietrzne. W trakcie przymusowego nazistowskiego uzbrojenia lotniczego w 1933 r . wstąpił do Luftwaffe, kamuflowanej jeszcze do 1935 r., i był odpowiedzialny za rozwój samolotów jako konsultant lub szef działu (1934 major, 1936 pułk. lt. ) w biurze technicznym Ministerstwa Lotnictwa Rzeszy. na przęśle.Brał udział w wojnie domowej w latach 1936/37 jako szef sztabu, 1938/39 jako dowódca poparcia narodowego. „Legion Kondor” Franco utworzony z oddziałów niemieckich ; w międzyczasie był m.in. komandorem Skrzydła Bojowego 257 w Niemczech. R. odegrał kluczową rolę w testowaniu nowych samolotów w akcji. Bazując na doświadczeniach zdobytych w bezwzględnych atakach ( m.in. Guernika), R. otrzymał zlecenie utworzenia specjalnego korpusu powietrznego do bezpośredniego wsparcia wojska (1938 pułkownik, następnie generał major). VIII Korpus Powietrzny, rozmieszczany pod jego dowództwem od 1939 r., znajdował się w centrum niemieckich kampanii ofensywnychszczególnie z jego bombowcami nurkującymi ważne warunki wstępne dla zwycięstw nad Polską, Francją i na Bałkanach. W 1940 r., pomijając stopień generała porucznika, awansował do stopnia generała der Fliegera, a w 1942 r. do generała gen. → Hitlera wysoko cenił R. ze względu na jego profesjonalizm i nastawione na sukces, często bezwzględne przywództwo . Nawet gdy jego decyzje były krytykowane z militarnego punktu widzenia - na przykład w czasie kryzysu stalingradzkiego - R. , przekonany o → politycznych ideach i celach Hitlera, pozostał wiernym wykonawcą. Chociaż 4. Flota Powietrzna, którą dowodził od lata 1942 roku, nie była w stanie zaopatrzyć 6. Armii, która została okrążona pod Stalingradem, R.Awansowany na feldmarszałka 16 lutego 1943 r. Dzięki swojej reputacji menedżera kryzysowego R. otrzymał latem 1943 r. najwyższe dowództwo nad Flotą Powietrzną 2 we Włoszech, ale nie był w stanie zapobiec zdobyciu przez aliantów przewagi w powietrzu. Cierpiąc na guza mózgu, w październiku 1944 r. został zwolniony z dowództwa ; zmarł jako Amerykanin. Jeniec wojenny w klinice w Bad Ischl. Dysponując kwalifikacjami wojskowo-technicznymi i zawodowymi, asertywnością w sytuacjach kryzysowych i przekonaniem zgodnym z → celami Hitlera , R. ucieleśniał prototyp oficera narodowosocjalistycznej elity wojskowej. – Rr.kreuz (1940), zob. Eichenlaub (1941).

literatura

OE Moll, Die dt. Feldmarhals 1939-1945, 1991, s. 181-88 ( P ) ;

KF Hildebrand, Generałowie zm. Niemieckie Siły Powietrzne 1935-1945, III, 1992 ( P ) ;

re. K. Borchert, feldmarszałkowie i wielcy admirałowie re. Wehrmacht, 1994, str. 125-29 ( P ) ;

EL Homze, w: R. Smelser i E. Syring ( red. ), Die Mil.elite zm. Trzecia Rzesza, 1995, s. 446-59 ( P ) ;

G. Hümmelchen i P. Stockert, Die Eichenlaubträger 1940-1945, 1996, s. 32 f. ( P ) ;

GR_ _Ueberschär ( red. ), Elita wojskowa Hitlera , II, 1998, s. 169-74;

GHdA 31, 1963 ( P ) ;

Wrocław-Lex. ;

H. Weiß ( red. ), Biogr. Lex. z. Trzecia Rzesza, ²1998;

– do rodziny :.

GHdA Freiherrl. Domy B VII, 1978, szczególnie s. 325 i n. |

Źródła

Qu: Freiburg, BA -Mil.archiv (pamiętniki i akta osobowe).

portrety

Fot . il . w: GHdA Freiherrl. Domy B II, 1963, za s. 376.

Autor/in

Wolfgang Schmidt

styl cytowania

Schmidt, Wolfgang, „Richthofen, Wolfram Freiherr von” w: Neue Deutsche Biographie 21 (2003), s. 545-546 [wersja internetowa]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129413232.html#ndbcontent

https://en.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_87

Junkers Ju 87


"Stuka" redirects here. For other uses, see Stuka (disambiguation).

Ju 87

Junkers Ju 87Ds in flight Oct 1943.jpg

Ju 87Ds in October 1943

Role Dive bomber and ground-attack aircraft

National origin Nazi Germany

Manufacturer Junkers

First flight 17 September 1935

Introduction 1936

Retired 1945

Primary users Luftwaffe

Bulgarian Air Force

Regia Aeronautica

Royal Romanian Air Force

Number built 6,000[a]

The Junkers Ju 87 or Stuka (from Sturzkampfflugzeug, "dive bomber") was a German dive bomber and ground-attack aircraft. Designed by Hermann Pohlmann, it first flew in 1935. The Ju 87 made its combat debut in 1937 with the Luftwaffe's Condor Legion during the Spanish Civil War of 1936-1939 and served in Axis forces in World War II (1939-1945).


The aircraft is easily recognisable by its inverted gull wings and fixed spatted undercarriage. Upon the leading edges of its faired main gear legs were mounted ram-air sirens known as Jericho trumpets, which became a propaganda symbol of German air power and of the so-called Blitzkrieg victories of 1939–1942, as well as providing Stuka pilots with audible feedback as to speed. The Stuka's design included several innovations, including automatic pull-up dive brakes under both wings to ensure that the aircraft recovered from its attack dive even if the pilot blacked out from the high g-forces.


The Ju 87 operated with considerable success in close air support and anti-shipping roles at the outbreak of World War II. It led air assaults in the invasion of Poland in September 1939. Stukas proved critical to the rapid conquest of Norway, the Netherlands, Belgium and France in 1940. Though sturdy, accurate, and very effective against ground targets, the Stuka was, like many other dive bombers of the period, vulnerable to fighter aircraft. During the Battle of Britain of 1940-1941, its lack of manoeuvrability, speed and defensive armament meant that it required a heavy fighter escort to operate effectively.

...

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Ernst Udet; the greatest proponent of the dive-bomber and the Ju 87 (1928 photo)

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Ju 87 G-1 "Kanonenvogel" with its twin Bordkanone 3.7 cm (1.46 in) underwing gun pods.

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Condor Legion's Junkers Ju 87A with Spanish Nationalist markings.

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Ju 87 Bs over Poland, September/October 1939

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Erhard Milch addressing a Ju 87 staffel on a Norwegian airfield

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A Ju 87 B of 5/StG 2 is examined by British troops after making an emergency landing in the North African desert, December 1941.

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Ju 87 Ds over the Eastern Front, 22 December 1943

Zakorzeniony w historii Polski i Kresów Wschodnich. Przyjaciel ludzi, zwierząt i przyrody. Wiara i miłość do Boga i Człowieka. Autorytet Jan Paweł II

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