Na nazistowskiej propagandzie niestety się nie skończyło. Tuż po wojnie, propaganda ta została zastąpiona przez kolejną, tym razem lewacką.
To znowu Polska nie chciała "kooperować" z Sowjetami przy wznoszeniu kolejnego totalitaryzmu, tym razem bolszewickiego. Prawowity polski rząd starał się zwrócić uwagę świata na zbrodnie popełniane przez Sowjetów. Polakom trzeba było zamknąć usta, po to, żeby zdemoralizowane elity zachodnie mógły spokojnie dzielić się władzą z Sowjetami.
W przywołaniu Polaków do milczenia interes także mieli Niemcy. W końcu to Polska była świadkiem absolutnego zdziczenia narodu niemieckiego. A przecież nikt nic nie widział, nikt nic nie wiedział...
Po wojnie ukazał się tekst Roberta Jungka pod tytułem "Aus einem Totenland", który bardzo dobrze pokazuje jak działała nowa propaganda.
Tekst ten dotyczy losu Niemców na terenach przyznanych Polakom, a więc "wypędzonych". O tym, że jest to tekst propagandowy nie trzeba dużo pisać- wystarczy jego lektura.
"(…) hinter der Oder-Neisselinie beginnt das Land ohne Sicherheit, das Land ohne Gesetz, das Land der Vogelfreien, das Totenland. (…) Hinter ihm [russisch okkupiertem Gebiet] liegen leergeplünderte Städte, Pestdörfer, Konzentrationslager, die unbestellte Felder, leichenbesäte Straßen, an denen Wegelagerer lauern und Flüchtigen die letze Haube rauben".
(…) Da bei solchen Raubzügen auch gerade solche Deutsche leiden mussten, die erwiesenerweise im Kampf gegen die Nazis ihre engsten Verwandten verloren (…) das sind besonders dunkle Schatten auf einem ohnehin schon düsteren Bilde".
"Während in der von den Russen okkupierter Zone heute noch eine gewisse Ordnung herrscht und Unrecht mehr zufällig als planmäßig geschieht, regiert in den weiten Gebieten zwischen der früheren deutsch-polnischen Grenze und der Oder die Willkür und die Gewalt."
"Es ist wahr, dass in weiten Gegenden Schlesiens kein einziges Kind unter einem Jahr mehr am Leben ist, weil sie alle verhungern musste oder erschlagen wurden. Es ist wahr, dass in Oberschlesien die von Syphilis angesteckten Frauen als "Behandlung" einfach einen Kopfschuss erhalten".
"Leider kann aber nichts getan werden, wenn dieses Gebiet nicht wenigstens ebenso wie die anderen okkupierten Gebiete Deutschlands einer Kontrolle der viel Großmächte unterstellt wird.". "(…) die Russen können es sich nicht leisten, dass ihr Nachschub aus dem Osten und ihre Verkehrsverbindung mit der Heimat durch die chaotischen Zustände in der polnischen Zone gefährdet werden. Sie sind zudem der Ansicht, dass der größere Teil der Kritik an der heute in aller Welt so stark angefeindeten Politik in den deutschen Ostgebieten weniger an ihre Andresse als an die der Polen zu richten sein".
"Wenn alle diejenigen, die Hitler und Mussolini unter großen Opfern bekämpften, um eine bessere Welt aufzubauen, es zulassen, dass ihr Kampf jetzt von Rowdies und Chauvinisten ausgenützt und beschmutzt wird, dann sehen wir keine große Hoffnung für die Zukunft."
