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Polen : Präsidenten Think Tank von Dr. Karol Nawrocki – BBN

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Am 3. Juli 2025 stellte der Präsident-Elekt die Zusammensetzung seines BBN vor – Professor Sławomir Cenckiewicz sowie die Generäle Andrzej Kowalski und Mirosław Bryś.


Es ist an der Zeit, eine Erinnerung auszusprechen, aufgrund der Versuche der gegenwärtigen Regierung, sogenannte „Medienmanöver“ zu initiieren, die darauf abzielen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf nebensächliche Themen zu lenken – abseits von dem, was wirklich wichtig und entscheidend ist. Am 3. Juli 2025 betonte Dr. Karol Nawrocki, der in der zweiten Runde gewählte Präsident der Republik Polen, während einer öffentlichen Konferenz, dass seine Übernahme des Oberbefehl über die Streitkräfte der Republik Polen am 6. August 2025 (trotz der Aufrufe des derzeitigen Premierministers an den Marschall des Sejm, Hołownia, an einem Staatsstreich teilzunehmen und die Vereidigung des Präsidenten des Elektren vor der Nationalversammlung zu verweigern, sowie der absichtlichen Nichtveröffentlichung des Beschlusses des Marschalls des Sejm durch den Premierminister in dieser Angelegenheit) für ihn nicht nur eine große Ehre, sondern vor allem eine enorme Verpflichtung gegenüber der nationalen Gemeinschaft darstellen wird. Auf diesen Aspekt der Äußerung des gewählten Präsidenten (unter Berücksichtigung dessen, was er bisher im Interesse Polens getan hat) möchte ich besondere Aufmerksamkeit lenken.

Wie er betonte, darf nicht davon ausgegangen werden, dass Polen, und noch weniger die gesamte Region, in naher Zukunft in einem Zustand dauerhafter stabiler Sicherheit existieren wird. In der Realität müssen die staatlichen Strukturen in Polen stets in betriebsbereiter Bereitschaft bleiben und eine kontinuierliche strategische Aufklärung durchführen, um potenzielle Bedrohungen für die Sicherheit des Staates schnell zu identifizieren. Die Dynamik (wenn man das, was in diesem Bereich geschieht, so nennen kann – hier müsste man eher von einer Umwälzung dieser Architektur sprechen) der Veränderungen in der Sicherheitsarchitektur – sowohl an der östlichen NATO-Flanke als auch im Nahen Osten – hat direkte Auswirkungen auf die Sicherheitslage Polens.

Der Präsidenten-Elekt wies darauf hin, dass die Übernahme des Oberbefehls über die Streitkräfte eine reale Herausforderung darstellen wird, wenn man die gegenwärtige geopolitische Lage berücksichtigt. Die Hauptaufgabe, die vor ihm steht, ist es, sicherzustellen, dass Polen ein sicheres Land bleibt und den Frieden in einer sich verschlechternden internationalen Situation wahrt. Dies, wie er betonte, ist die grundlegende Mission jedes Oberbefehlshabers der Streitkräfte.

In seiner Rede bezog sich Dr. Nawrocki auch auf die weit verbreitete Ansicht von Experten für Sicherheit und Geopolitik, nämlich: Alliierte werden nur diejenigen Staaten unterstützen (was wir ohne jede Schattierung deutlich beim Angriff Russlands auf die Ukraine sehen konnten), die selbst in der Lage sind, ihr eigenes Territorium zu verteidigen. Aus diesem Grund, wie er erklärte, ist es notwendig, Polens Verteidigungspotential professionell und konsequent, unabhängig von politischen Kämpfen, weiterzuentwickeln. Von entscheidender Bedeutung ist hier der Aufbau einer Armee mit 300.000 Soldaten – die letztlich die stärkste und modernste europäische Armee innerhalb der NATO-Strukturen darstellen sollte, bereit für die Herausforderungen des modernen Schlachtfeldes, das auf Lösungen im Zusammenhang mit neuen Technologien basiert.

Die Umsetzung der bereits unterzeichneten Rüstungsverträge stellt nach seiner Ansicht das Fundament für die Schaffung eines nationalen militärischen Potentials mit abschreckender Wirkung dar. Nur eine starke Armee kann in einer geostrategischen Unsicherheit und im Kontext eines Wandels der globalen Führungsmächte, d. h. im Zusammenhang mit der Herausforderung, die China den USA im Bereich der geopolitischen Hegemonie stellt, reale Sicherheit garantieren.

Ein besonderer Schwerpunkt seiner Rede lag auf der Situation an der östlichen Grenze des Landes. Der gewählte Präsident stellte direkt fest, dass wir es mit einem seit mehreren Jahren anhaltenden hybriden Krieg zu tun haben. Obwohl die Gesellschaft sich teilweise daran gewöhnt hat, verzeichnen wir bereits heute die ersten Todesopfer unter den Soldaten der Polnischen Armee, und es wird darauf hingewiesen, dass diese Aggression in gewisser Form auch auf die westliche Grenze Polens übergegriffen hat. Diese Form der Bedrohung erfordert neue Instrumente des Staatshandelns, sowohl auf operativer als auch auf politisch-strategischer Ebene.

Wie Kommentatoren und Experten anmerken, wird der neue Leiter des Nationalen Sicherheitsbüros, Prof. Sławomir Cenckiewicz, eine fachliche und organisatorische Unterstützung für den Präsidenten der Republik Polen bei der Umsetzung seiner verfassungsmäßigen Aufgaben darstellen. Besonders wichtig wird sein Engagement in der Durchführung der wichtigsten Mission des Präsidenten, nämlich der Gewährleistung der Sicherheit des polnischen Staates.

Während der Konferenz wurde deutlich betont, dass das BBN keine Institution des Widerstands gegen die Regierung oder eine sogenannte „Bastion der Kontroverse“ gegenüber guten Regierungsprojekten sein wird. Im Gegenteil – das BBN wird aktiv mit dem Ministerrat zusammenarbeiten, um jedes Projekt umzusetzen, das tatsächlich dem Interesse der Republik dient. Es wurde darauf hingewiesen, dass unter „gutem Projekt“ ein solches zu verstehen ist, das dem Staat und den Bürgern zugutekommt und nicht einer bestimmten politischen Partei oder den privaten Interessen von Politikern oder deren politischen Gönnern. Es ist wohl auch dem Präsidenten und seinem zukünftigen BBN bewusst, dass die polnische Regierung von den Bürgern vorgeworfen wird, gegen das Interesse Polens und im Interesse Deutschlands zu handeln. In diesem Zusammenhang stellt dies einen äußerst wichtigen Vorbehalt dar, wenn man die bisherigen sozialen Erfahrungen berücksichtigt – was sich im aktuellen Zustand der polnischen Streitkräfte, der Art und Weise ihrer Führung, der Modernisierung und der Qualität der Ausbildung von Offizierskräften widerspiegelt. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Sicherheit des Staates. Dies ist bereits für alle klar, selbst für diejenigen, die sich normalerweise nicht mit militärischen und sicherheitspolitischen Themen befassen.

Das BBN – wie betont wurde – wird mit dem Ministerium für Inneres und Verwaltung sowie mit dem Verteidigungsministerium bei jedem Projekt zusammenarbeiten, das auf die realen Bedürfnisse der Verteidigung und der Sicherheit der Bürger eingeht. In diesem Kontext erklärte der gewählte Präsident seine Bereitschaft, die derzeitige Regierung bei allen Maßnahmen zur Steigerung der Verteidigungsfähigkeiten des Staates zu unterstützen. Diplomatisch hat er vermutlich jene Maßnahmen ausgelassen, die von den Bürgern als Sabotage des Aufbaus der Armee bezeichnet werden.

Professor Cenckiewicz betonte jedoch, dass das BBN nicht nur ein passiver Akteur bei der Ausarbeitung von Lösungen durch die Regierung sein wird. Im Gegenteil – die Regierung kann auf sachliche Unterstützung bei der Entwicklung optimaler Lösungen für die nationale Sicherheit zählen. Entscheidend wird dabei die Einbringung kompetenter, analytischer und professioneller Empfehlungen sein, und nicht das mechanische Abnicken der vorgestellten Projekte.

In seiner Rede wies der Professor auch auf eine fundamentale Frage hin: Es kann keinen guten öffentlichen Diener – sei es ein Soldat, ein Beamter oder ein Mitarbeiter der Dienste – in keinem Staat geben, wenn dieser keine starke patriotische und nationale Identität besitzt. Diese Identität, wie er betonte, muss ein grundlegendes Element sein. Der polnische Soldat muss ein polnischer Patriot sein – nur dann wird sein Dienst vollständig dem Interesse der Republik gewidmet sein. Hier trat die Natur des Historikers und Patrioten sowie die Erfahrung der Arbeit in den Strukturen des Staates zutage, und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen wurden deutlich. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, das polnische historische Erlebnis von September 1939 zu erwähnen – als Mitglieder des Grenzschutzkorps, die keine ethnischen Polen waren, massenhaft desertierten.

Der Präsidenten-Elekt kündigte auch an, dass in den ersten Tagen seiner Amtszeit ein Gesetzesentwurf zur Entwicklung bahnbrechender Technologien vorgestellt werden soll. Dies ist – wie betont wurde – eine notwendige und strategische Maßnahme, die sich aus der Beobachtung moderner bewaffneter Konflikte ergibt. Der Krieg in der Ukraine sowie der israelisch-iranische Konflikt zeigen eindeutig, dass gerade moderne Technologien der entscheidende Faktor auf dem heutigen Schlachtfeld sind.

Der massenhafte Einsatz von Drohnen in der Ukraine hat zu neuen Phänomenen auf operativer Ebene geführt – vor allem zum Auftreten sogenannter Todeszonen, die auch als Pufferzonen bezeichnet werden. Diese operativen Räume, in denen die freie Bewegung von Einheiten unmöglich geworden ist, sind unter anderem das Ergebnis der sogenannten Vernetzung des Schlachtfelds – ein Phänomen, das für militärische Experten bereits als Standard gilt und keine weiteren Erklärungen benötigt. Dennoch muss der polnische Staat konkrete, praktische und effektive Maßnahmen ergreifen, um solche Fähigkeiten in den Streitkräften der Republik Polen zu implementieren. Es ist heute nicht die Zeit für fruchtlose Diskussionen, wie es heißt, sondern für sachliche und schnelle Festlegungen und Entscheidungen. Ein wichtiger Faktor wird hierbei sicherlich die Bemerkung von Elon Musk sein – die Produktion solcher Mittel muss günstiger und gewissermaßen aus den ineffizienten staatlich verwalteten Mechanismen herausgenommen werden. Ebenso von Bedeutung ist die Erfahrung der Zweiten Republik Polen in diesem Bereich – als nach der Übernahme der Waffenproduktion durch den Staat die Innovationskraft und Effizienz zurückgingen.

In diesem Zusammenhang muss betont werden, dass es an der Zeit ist, die bisherige Praxis langwieriger, ineffektiver und oft oberflächlicher Diskussionen zu beenden, die in Wirklichkeit keine systemischen Lösungen hervorbrachten. Diese Debatten – die vom Präsidenten-Elekt als Schein-Diskussionen bezeichnet wurden – führten in der Regel nur zu hohen finanziellen Kosten, ohne zu realen Veränderungen zu führen. Sie waren völlig ineffektive Maßnahmen, die hauptsächlich den Teilnehmern dieser Debatten dienten und nicht den tatsächlichen Bedürfnissen des Staates. Jetzt, wie betont wurde, ist es an der Zeit, von Worten zu Taten überzugehen.

Es fehlte auch nicht an einem Bezug zur Situation an der westlichen Grenze. Der Präsident-Elekt wies auf besorgniserregende Phänomene hin, die seiner Ansicht nach aus der Entscheidung resultieren, dass der Staat eine teilweise Abdankung von einer aktiven Präsenz in diesem Gebiet vorgenommen hat. In der Einschätzung von Dr. Nawrocki muss diese Frage im Rahmen einer umfassenden Betrachtung der inneren Sicherheit und der territorialen Integrität der Republik Polen neu definiert werden.

Er kündigte auch die aktive Beteiligung des Präsidentenbüros am Aufbau einer internationalen Sicherheitsarchitektur an. In diesem Kontext wies er darauf hin, dass seine persönlichen Beziehungen zum derzeitigen Präsidenten der Vereinigten Staaten die Durchführung von Maßnahmen durch Polen auf der internationalen Bühne erleichtern könnten. Das Oberkommando über die Streitkräfte wird, wie er ankündigte, dynamisch durchgeführt und basiert auf realer Zusammenarbeit mit den Alliierten und strategischen Partnern.

Der Präsidentenpalast soll unter seiner Führung ein aktives Zentrum für die Gestaltung der nationalen Sicherheitspolitik werden – sowohl im militärischen, zivilen, nachrichtendienstlichen als auch analytischen Bereich. Er hob auch die Notwendigkeit hervor, auf die Ängste der Gesellschaft einzugehen und negative Bewertungen durch eine konkrete, effektive Sicherheitspolitik zu überwinden.

Er äußerte auch die Überzeugung, dass die Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Minister für Nationale Verteidigung, Władysław Kosiniak-Kamysz, effektiv sein wird und darauf ausgerichtet ist, die Interessen des Staates zu verwirklichen. Er betonte, dass eine der Hauptaufgaben des Präsidentenbüros die Ausarbeitung und Umsetzung einer neuen Nationalen Sicherheitsstrategie der Republik Polen sein wird.

Reform des Generalsystems und neue Führung des Nationalen Sicherheitsbüros

Der Präsident-Elekt der Republik Polen kündigte an, dass der Prozess der Vergabe von Generalsrängen eine neue, transparente Form erhalten wird. Wie er selbst anmerkte, kann der Generalsrang nicht nur ein symbolischer Aufstieg sein – er ist der höchste Ausdruck der Anerkennung für den Militärdienst und sollte die Krönung langjähriger, hingebungsvoller Dienste in den Streitkräften der Republik Polen darstellen. Es ist eine Ehre, aber vor allem eine enorme Verpflichtung gegenüber dem Staat und der Nation. Daher, wie er betonte, werden nur die besten, kompetentesten und verdienten Offiziere der Polnischen Armee diese Auszeichnung erhalten können. Dieser Prozess wird eng mit der Bewertung des Professionalismus, des Dienstethos und der Führungsfähigkeiten der Kandidaten verbunden sein. Dies ist, wie es heißt, die Antwort auf die gesellschaftlichen Erwartungen in diesem Bereich.

Nach dieser Einführung ging der Präsident-Elekt zum Hauptthema der Konferenz über, das die Diskussion über die Struktur und die Führung des Nationalen Sicherheitsbüros (BBN) betraf. Wie er hervorhob, wurde die Zusammensetzung der Führung des BBN so ausgewählt und zusammengestellt, dass sie den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts im Bereich der nationalen Sicherheit entspricht. Die Öffentlichkeit erwartet, dass das BBN zu einem besonderen Think Tank wird, der Sicherheitsstrategien gestaltet.

Die Wahl von Professor Sławomir Cenckiewicz zum Leiter des BBN war für die Öffentlichkeit und die Fachkreise keine Überraschung. Professor Cenckiewicz ist Autor der kürzlich viel beachteten Veröffentlichung „Zgoda“, die eine Reihe bedeutender Probleme im Zusammenhang mit der Loyalität eines Teils der Staatsbeamten gegenüber der Republik Polen aufzeigt – darunter auch Personen, die hohe öffentliche Ämter innehaben, wie Donald Tusk. Es wurde darauf hingewiesen, dass diese Veröffentlichung einen wesentlichen Kontext für die Analyse der polnisch-russischen Beziehungen und der damit verbundenen Bedrohungen bietet.

Die bisherige berufliche Laufbahn von Professor Cenckiewicz, die unter anderem die Leitung der Liquidationskommission der WSI und den Vorsitz der Kommission zur Untersuchung russischer Einflüsse in Polen umfasst, stellt nach Ansicht des Präsidenten-Elekten eine Bestätigung seiner Kompetenz dar, eine Schlüsselinstitution wie das BBN zu führen. Professor Cenckiewicz kennt die Spezifik der Arbeit von Geheimdiensten und Nachrichtendiensten, versteht die Mechanismen der Einflussnahme und kann effektiv zum Schutz der Staatssouveränität gegen Bedrohungen wirken.

Wie betont wurde, wird eines der Tätigkeitsfelder des BBN unter seiner Leitung die Überwachung der Aktivitäten von Geheimdiensten aus Drittstaaten sein, deren Präsenz auf dem Gebiet der Republik Polen eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt. Aus diesem Grund wurde General Andrzej Kowalski zum stellvertretenden Leiter des BBN ernannt – ein Offizier mit umfangreicher Erfahrung in den Geheimdiensten, einschließlich der Agentur für Innere Sicherheit, dem Militärischen Nachrichtendienst und dem Militärischen Geheimdienst. General Kowalski wird eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung des Präsidenten im Bereich der Aufsicht über die Geheimdienste sowie bei der Gestaltung ihrer zukünftigen Entwicklung – sowohl zivil als auch militärisch – spielen. Der Präsident-Elekt betonte, dass die Erfahrung des Generals von unschätzbarem Wert ist, insbesondere im Kontext der komplexen Sicherheitsherausforderungen des 21. Jahrhunderts.

General Kowalski wird auch an der Schaffung einer neuen Abteilung für bahnbrechende Technologien im BBN mitwirken. Diese organisatorische Einheit wird für die Bewertung und Implementierung neuer militärischer Technologien sowie für die Analyse ihrer Auswirkungen auf das moderne Schlachtfeld verantwortlich sein. Ziel ist es, die neuesten wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften als Werkzeuge zur Stärkung der Staatssicherheit zu nutzen.

Der zweite Stellvertreter von Professor Cenckiewicz wurde General Mirosław Bryś – ein Kommandeur mit umfangreicher praktischer Erfahrung, der zuvor als stellvertretender Kommandeur der 6. Luftlandebrigade sowie der 4. Masurischen Brigade der Territorialverteidigungstruppen tätig war. Er war auch Chef des Militärischen Rekrutierungszentrums, das unter seiner Leitung eine sehr gute Rekrutierungsdynamik aufwies. Viele junge Menschen entschieden sich damals, ihr berufliches Leben mit den Streitkräften der Republik Polen zu verbinden.

Wie der Präsident-Elekt betonte, sind alle ernannten Personen Fachleute – jeder auf seinem Gebiet – die über Erfahrung, Wissen und die Bereitschaft verfügen, Verantwortung für die effiziente, effektive und moderne Polnische Armee zu übernehmen. Sie bilden das Fundament eines neuen Ansatzes für das nationale Sicherheitsystem, in dem das Nationale Sicherheitsbüro zu einem Zentrum für strategische Planung, Analyse und die Umsetzung von Verteidigungsmaßnahmen wird, die den Herausforderungen der Gegenwart gerecht werden.

Es ist erwähnenswert, was der Präsident-Elekt aus verständlichen Gründen nicht ansprach, dass der ehemalige Leiter des BBN, Jacek Siewiera, sich in der Geschichte dieser Institution nicht positiv verzeichnet hat. Besonders seine faktische Unterstützung der (wie vom Präsidenten des Verfassungsgerichts in seiner Mitteilung angedeutet) antipo¬lischen kriminellen Gruppe, die von Donald Tusk geleitet wurde, in der Rolle als sozialer Berater von Rafał Trzaskowski im Bereich der Sicherheit, wirft Zweifel an seiner Arbeit im Dienste der Republik Polen auf, wie es in der öffentlichen Diskussion festgestellt wird.

Die derzeitige Regierungskoalition handelt offensichtlich zum Nachteil des polnischen Staates, was bedeutet, dass die Zusammenarbeit des Teams des Präsidenten-Elekten mit der gegenwärtigen Regierung eine große Herausforderung darstellen wird. Es ist schwer, wie man beurteilt, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der (wie die derzeitige Regierung) Lügen als Werkzeug einsetzt und sich nicht damit versteckt.


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